Im Barrique ausgebaut, lässt dieser vielschichtige, seidige Spätburgunder kaum Wünsche offen. Auf einem Waldspaziergang treffen wir auf Himbeeren, Kirschen, Cassis, ein Lagerfeuer und den Duft von Veilchen. Saftig, würzig und elegant.
Inhalt: |
0,75 l
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Jugendschutz: |
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Ab 18! Dieses Produkt enthält Alkohol und wird nicht an Personen unter 18 Jahren abgegeben! Mit Ihrer Bestellung bestätigen Sie, dass Sie das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erreicht haben. |
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Land: |
Deutschland |
Region: |
Rheingau |
Rebsorte: |
Spätburgunder |
Alkoholgehalt: |
13% |
Jahrgang: |
2020 |
Allergene: |
enthält Sulfite |
Weingut Wittmann
Das Weingut Wittmann wird von zwei Generationen betrieben. Rund um Westhofen gehören 25 ha Weinbergsarbeit in Günter Wittmanns Bereich. Seine Frau Elisabeth Wittmann kümmert sich um den Verkauf und sein Sohn Philipp Wittmann ist für den Ausbau der Weine verantwortlich, welche klar seine Handschrift tragen und das Weingut noch weiter an Deutschlands Spitze gebracht haben.
Seit 1990 werden ihre Weinberge ökologisch kontrolliert bewirtschaftet, so bleibt der Boden auch für die nächste Generation gesund. Seit 2004 wird im Weingut biodynamisch gearbeitet.
Auf vermeintlich "zukunftbringende" Technologien wie Mostkonzentration oder Aromahefen wird gerne verzichtet für terroirtypische Weine, bei denen man ihre Herkunft herausschmeckt. Das Weingut besitzt eine Kapazität von ca. 150.000 Flaschen jährlich.
Rheinhessen wird nicht ohne Grund „Land der 1.000 Hügel“ genannt, denn die vielen Erhebungen bringen vorteilhafte mikroklimatische Bedingungen für den Weinbau mit sich. Der Boden ist in Rheinhessen recht vielfältig: Löss, Sand, Mergel und Kalkstein, aber auch Ton, Rotliegend, Braunerde, Quarzit und Porphyr sind hier zu finden. Nicht nur Philipp Wittmann weiß: Das Klima in Rheinhessen ist für die Kultivierung von Trauben ideal. Es ist niederschlagsarm und der Odenwald sowie der Taunus bieten Schutz vor extremen Temperaturschwankungen. Zudem zählt Rheinhessen mit 1600 Sonnenstunden pro Jahr zu den wärmsten Anbaugebieten Deutschlands. Zu trocken wird es in Rheinhessen trotzdem nicht, denn insbesondere die tiefen Löss-, Ton- und Mergelböden speichern Wasser hervorragend und versorgen die Rebstöcke auch in trockenen Perioden ausreichend.
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